Von INTERNETZEL angepinnt
MODNUB
vor 2 Tagen
2:04 You didn’t show the entire quote,
Here’s full thing: “It’s been our misfortune to have the wrong religion. Why didn’t we have the religion of the Japanese, who regard sacrifice for the Fatherland as the highest good? The Mohammedan religion too would have been much more compatible to us than Christianity. Why did it have to be Christianity with its meekness and flabbiness?”
Alle groĂźen Kulturbringer weltweit tragen den Namen Wotans!
Wotan bei den Germanen und den Mayas. Buddha ließ sich auch auf Wotan zurückführen und Buddha hieß bei den Japanern und anderen Ostasiaten Sakya Muni, der »sächsische Mönch«, und stammte aus dem
Volk der Sakya, der Sachsen.
Die Geschichte von der zeugungslosen Geburt ist in mindestens drei Formen erhalten. Hier zwei Formen: FREYA gebar WOTAN ohne Zeugung. MAYA gebar BUDDHA ohne Zeugung. Man sieht die Gleichheit beider Namen, von Freya zu Maya, wo nur ein „r“ verloren ging und der Lippenlaut „f“ in de Lippenlaut „m“ verwandelt wurde, wie bei WOTAN und BUDDHA, wo ebenfalls der Lippenlaut „w“ in den Lippenlaut „b“ ĂĽberging. Dann haben wir die Geburt JESUS durch MARIA. MARIA ist ebenfalls nur Freya.
Auch Moses und Mohamed enthalten den Namen Wotans. Moha und Wed, der mächtige Wed, der mächtige Wotan
Bruce Lee – TodesgrĂĽĂźe aus Shanghai
Das Wort HEILIG heiĂźt im Ahd. „weih“. In der Sprache der Osterinseln heiĂźt dieses Wort auch heilig, aber „vai“ geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daĂź sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten.
Heilige Holzschreine, ahd. „shrin(e)“, heiĂźen im Japanischen „shin“. Nur ein R ist verschwunden. Der berĂĽhmteste Schrein ist der „Itsukushima-Schrein“, ein Holztor, das „tori“ genannt wird. Zur Ergänzung sei bemerkt, das Tor im ahd., wie heute noch im Englischen, dem alten sächsischen Dialekt, mit doppeltem O, also „toor, door“ und „tor“ geschrieben wurde. Zum Wort „Itsuku“: Man erkennt, daĂź es nur eine leichte Verdrehung des ahd. „tiusku“, was DEUTSCH bedeutet, ist. Das können viele nicht glauben, daĂź das höchste Heiligtum in Japan, ein Holztor ist, was quasi als „deutsches Tor“ bezeichnet wird und auĂźerdem mit dem ahd. Wort „shrine (shin)“.
Die GĂ–TTER heiĂźen im Japanischen die „kami“, die „Gekommenen“ = ahd. „kam“. Nach der japanischen Mythologie sollen sie vom Himmel gekommen sein. Diese „Gekommenen“ werden wir noch weltweit wiedertreffen in anderen Mythologien und Sprachen. Die groĂźe Mutter der japanischen Götter heiĂźt „Amaderasu no okami“. Schauen wir das Wort näher an, so sehen wir, daĂź es das ahd. „(di)a mader anookami“, die angekommene Mutter, vielleicht auch „dia mader ano“ (ahd. ano = Ahne) o(n)kami ist. Beides bedeutet jedoch, die ANGEKOMMENE MUTTER oder AHN(EN)MUTTER. Das ist es, was der japanische Name ausdrĂĽcken soll. MEIN GOTT wĂĽrde auf ahd. „min koto“ lauten. Interessant ist hier: Wenn die Japaner ihre Göttermutter oder die anderen Götter im ältesten Literaturdenkmal, dem „Nihongi“, ansprechen, dann mit: „Mikoto“ = MEIN GOTT. Es gibt Leute deutscher Muttersprache, die sich vornehm ausdrĂĽcken wollen, diese sagen nicht „ich trinke“, sondern „ich nehme einen Trunk“. Der Engländer sagt sowieso „I take a drink“, eben „Ich nehme einen Trunk“. Der Japaner sagt nun fĂĽr TRINKEN „nomu“, was vom Ahd. „neman“, eben NEHMEN kommt, genauso wie ESSEN im Japanischen „taberu“ heiĂźt und dem deutschen „tafeln“ entspricht, denn einen L-Laut ersetzt der Japaner grundsätzlich durch einen R-Laut. Das Wort „yoi“ bedeutet GUT und ist ebenfalls das ahd. „guat, guot“.
In einer japanischen Chronik „Nihongi“ genannt, die ins Englische ĂĽbersetzt wurde, kann man folgendes finden: In diesem Text sind jede Menge ellenlanger, angeblicher japanischer Götternamen aufgefĂĽhrt, die fast alle mit dem Ausdruck „Mi-koto“ enden, (ahd. „min kot, min koto“ = MEIN GOTT).