Neben dem friedlichen „Zombie-Walk“, bei dem Verkleidete zu Halloween durch die Essener Innenstadt liefen, sorgten am Dienstagabend (31.10.2017) immer wieder größere alkoholisierte und aggressive Männergruppen für Randale.
Wie der Polizeisprecher weiter sagte, hatten sich im Bereich des Essener Hauptbahnhofs rund 200 Männer mit Migrationshintergrund versammelt.
Die Beamten der Bundespolizei leitete bis 23.30 Uhr mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Im Laufe des Abend flogen Böller, ein Polizist erlitt dabei ein Knalltrauma. Ein Polizeibeamten sei von einem Alkoholisierten in die Hand gebissen worden. Außerdem wurden mehrere Diebstähle gemeldet.
Auch in Köln fielen „teilweise stark alkoholisierte und aggressive Männergruppen vermehrt arabischen und nordafrikanischen Aussehens auf“, berichtet die Polizei. Die Beamten mussten hauptsächlich bei Schlägereien und Streitigkeiten einschreiten. Insgesamt zählten die Beamten mehr Besucher in der Innenstadt als an ähnlichen Veranstaltungstagen.
Am Lustigsten: „unerwartet (!) grössere Gruppen Araber und Nordafrikaner“. Wie kann das seit Silvester 2015 unerwartet…
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